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Alpha und Omega – Gedanken über den Anfang und das Ende

Alpha und Omega

Anfang gleich Ende oder Anfang ungleich Ende ?

Gedanken aus uralter Erinnerung über eine Weltformel

Ich bin der Anfang und das Ende“ oder konkreter „ Ich bin das Alpha und das Omega“.  Diese Worte sind dem Wissenden aus der Offenbarung des Johannes bekannt bekannt. Der Überlieferung zufolge hat sie Jesus / Jeshua gesprochen nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt.

Diese Worte oder besser die Buchstaben Alpha und Omega, welche aus dem Griechischen ein Synonym für Anfang und Ende bedeuten, haben mich seit meiner Jugend zutiefst fasziniert. In meinem Innersten weiss ich, dass darin eine Weltformel zugrunde gelegt wurde, deren Bedeutung immens sein ist. Für unser aller Existenz.

Sie stellt jedoch bei näherer Betrachtung unter anderem das Grundgefüge unseres Wissens und Glaubens, unserer Erinnerungen und unserer Visionen dar und gleichzeitig unsere Zukunft in Frage.

Was meine ich damit:

Halten diese beiden Buchstaben der Offenbarung eine Gleichung oder eine Ungleichung? Genauer gesagt – ist Alpha gleich Omega, generell…. oder ist Alpha ungleich Omega…     Α = Ω oder Α Ω

Wenn der Anfang eines Lebens gleichbedeutend mit seinem Ende ist, so ist das Ende eines Lebens gleichbedeutend mit einem Anfang.

Wenn der Anfang eines Lebens nicht gleich dem Ende eines Lebens ist, unterscheiden sich Anfang und Ende nicht nur sondern das Ende eines Lebens bedeutet dann nicht unbedingt einen neuen Anfang. Vorsichtig ausgedrückt.

Dahinter verbirgt sich Zündstoff ungeahnten Ausmasses, denn es inkludiert die Möglichkeit, dass eine Realität, ein Leben, eine gesamte Schöpfung aufhören kann zu existieren. Oder mit anderen Worten beschrieben:

Ist das Universum offen oder geschlossen? Die Konsequenzen aus jeder beider Möglichkeiten scheinen antagonistisch.

Wieso kreisen diese Möglichkeiten als offene Frage überhaupt?

Zunächst einmal stelle ich fest und erkenne an, dass diese Gedanken, (im Übrigen nicht nur von mir betrachtet) bereits lange in unserem Feld sind, denn sonst wären sie nicht gedacht. Und wenn dem so ist, darf es sein der Sache nachzugehen, denn „Alles was Ist“ versucht durch „Alles was Ist“ mit uns zu kommunizieren. Ich höre somit einfach nur zu, bin gewahr.

Geist wünscht die Betrachtung des Gedankens und der Gleichung sonst wäre die Agens dies zu schreiben nicht gegeben. „Eso es“.

Wir gehen wie selbstverständlich davon aus dass das Leben oder besser die Schöpfung unendlich und unabänderlich Bestand hat und ein jeder Entwicklungssprung, eine jede Ausdehnung immer auch eine Ausweitung in eine höher schwingende Sphäre ist. Warum gehen wir davon aus?

Es gibt uns Hoffnung, verleiht Mut und es steht geschrieben, es wurde so gesprochen und überliefert. Es macht Sinn. Das stimmt.

Jedoch – wenn dass Leben ein ewig währender Kreislauf des Kommens und Vergehens und wieder Erweckens ist, wie wir es jedes Jahr mit Freude erleben dürfen, so steht dies in Konvergenz mit einer Gleichung.

Die Schlange oder der Ring des Lebens schliesst sich, beisst sich in den Schwanz und geht in einen „Infinity Loop“. Eines der ältesten und global wichtigsten Symbole der Erde.

Nur, eine Gleichung an sich, gebunden an die Dualität existiert als Solche nur, wenn es auch den zugehörigen „Counterpart“ gibt. In anderen Worten, Anfang und Ende, der Kreislauf des Lebens kann nur als solcher definiert werden, wenn im Grundsatz auch das Gegenteil möglich ist, ansonsten verliert die Aussage ihre Berechtigung Existenz, weil sie in diesem Fall gar nicht gesprochen werden muss. Das mag paradox oder in sich abstrakt klingen, ist es jedoch nicht.

Wir wissen, oder haben gelernt, dass Energie nach dem Energie-Erhaltungssatz nicht verloren gehen sondern nur umgewandelt werden kann. Das würde sozusagen bedeuten, selbst wenn das Leben an einem Ort oder Feld ein Ende findet, es an einem andern Ort in einer anderen Form wieder erscheinen wird. Oder schlicht gesagt, die Form und Erscheinung von Energie ändert sich nur.

Ist Alpha aber auch nur in einem einzigen Fall ungleich Omega, trifft die Basis unserer Physik und somit der 3-5 Dimensionalität nicht mehr zu.

Denn eine generelle universale Aussage oder sagen wir ein universelles Gesetz zum Beispiel über den ewigen Kreislauf des Lebens, die man metaphorisch mit der Gleichung Alpha gleich Omega beschreiben kann, ist nur so lange universal gültig, wie keine einzige Aussnahme existent ist oder möglich sein könnte.

Lasst mich dazu eine fiktive, oder vielleicht auch sehr reale Geschichte erzählen. Die Geschichte einer Sternen-Nation. Ich erzähle diese Geschichte nach Motiven eine Erzählung dessen Autor ich sehr achte. ( In Tribute zu Arne Sjöberg – „Die stummen Götter“)

Stellt euch eine Sternen-Nation vor die unsagbar alt ist, so alt, dass dies mit unserem Verstand kaum vorstellbar scheint. Sie haben schon lange die Gipfel von Ingenieur-Kunst, Technologie und Wissen erreicht. Ihr Entwicklungsstand ist unfassbar hoch. In unseren Augen würden wir sie nur als Götter beschreiben.

Selbst innerhalb der Sternen-Welten und Sternen-Völker werden sie hoch geachtet und tragen Verantwortung für viele Schwesternationen. Sie sind selbst im universellen Masstab göttlich. So wie die ferne unnahbare Nation der Hathor es sein mag

Sie existieren als Volk schon so lange, dass ihre Heimatsonne den Zenit der Existenz überschritten hat und erloschen ist. So mussten sie sich vor langer Zeit auf die Reise machen und eine neue Heimat suchen. Ein Unterfangen was nur in Tausenden von Jahren gemessen werden kann. Ihre Sternenschiffe schärmten aus und erkundeten die Galaxien, vereinbarten nach sehr langer Zeit sich an bestimmten Orten zu treffen und zu berichten ob das Unmögliche geschafft wurde.

Die Suche forderte viele Opfer. Eine zweite Heimat wurde nicht gefunden. Sie wurden zu Wanderern des Weltalls, entwurzelt und ohne Heimat. Weisse Wanderer im weissen Licht ihres weissen Wissens.

Während dies in einer riesigen Zeitspanne geschah, trafen sie auf viele andere Sternen-Nationen, die noch kein hohes Entwicklungs- und Expansionsniveau erreicht hatten. So wie wir Menschenwesen vor langer Zeit.

So machten sie als warmherzige Wesen voller Weisheit und Reinheit halt, ließen sich nieder und unterrichteten den Kindergarten, uns, die Kinder von Mutter Erde. Dann, nach tausend Jahren, reisten sie weiter, beobachteten von Zeit zu Zeit ihre jüngeren Schwestern und Brüder und unterstützten sie in bedingungsloser Liebe, solange es nötig und gefragt war.

Sie erreichten so viel Wissen, dass die Lebenspannen nicht mehr ausreichten, um das bereits Erlernte den Neugeborenen noch in ihrer Lebenszeit zu vermitteln. So wurden die Zeitspannen des Lebens verlängert. Immer und immer wieder. Dabei erfuhr der genetische Code und ihr Erbmaterial an sich immer mehr Degenerierung und Schaden. Irgendwann kam die Zeit, dass die Frauen nicht mehr gebären konnten.

Die Sternenwesen hatten als Volk ihre genetische Fülle erschöpft, ihren bemessenen Zeitraum erreicht. Sie waren nun buchstäblich zu lange in der Existenz.

Und so stellte sich immer mehr die Frage nach dem Sinn des Seins, wenn die Situation eintritt, dass alles was an Wissen erreichbar ist, erreicht wurde und somit nichts mehr übrig blieb um zu forschen und zu entdecken.

Sie stellten sich die eine Frage:

Ist der Anfang gleich dem Ende – also ist das Omniversum mit all seinen Universen in sich geschlossen oder ist es offen und Anfang ungleich Ende.
Letzteres würde für die Wesen bedeuten, dass es doch noch eine Zukunft für sie gibt, einen Sinn weiter zu existieren nach Jahrmillionen ihres Daseins.

Ersteres würde ihrem Dasein den Sinn entziehen und somit das Ende und das Verglühen des Lebensfunken eines ganzen Sternenvolkes bedeuten.

Soweit diese Geschichte.

Wir sind sicher lange nicht so weit, fast unendlich von diesem Szenario entfernt und doch wurde einst von dem vielleicht bedeutendsten Lehrer unserer Welt gesprochen:

Ich bin das Alpha und das Omega, ich bin das Leben und die Auferstehung“ und „Wer mir folgt wird ewig leben.“ Also – eine Gleichung…

Ja, ewig leben, bis vielleicht zu dem Punkt, an dem die Sternen-Nation meiner Geschichte gekommen war.

Diese Gedanken sind ein Angebot und Denk-Anstoss.

Ich spüre dass wir am Wendepunkt der Zeiten stehen, auf des Messers Schneide tanzen, beide Polaritäten fast gleichauf in Kraft und Stärke um die hellen strahlenden Lichter unter uns ringen.

Wenn alles so klar im Ausgang wäre, wie wir es uns erhoffen, warum dann diese Spannung in der Luft, warum die Schwere in der Physis und all das was geschieht?

Ich lasse den Ausgang offen, weil ich die Antwort nicht weiss.

Die Dinge sind nicht so, wie sie uns erscheinen. Viel hängt von uns ab. Viele Wesen schauen zu uns. Viel steht auf dem Spiel. Nur – das es ist kein Spiel ist.

Wir leben in einem der aufregendsten Zeitabschnitte der Menschheit und der Tanz hat gerade erst begonnen. Die Aufwärmphase ist schon vorbei, wir, die Menschheit sind mitten darin und mit uns auf verschiedenen Ebenen viele andere Gemeinschaften und Wesenheiten. Wir die Menschen sind des Pudels Kern, unser göttlicher Same und Kern ist hoch begehrt. So begehrt, dass man Realitäten und Dimensionen verändert um unser Bewusstsein abzuschöpfen.

Das kann sich ändern, wenn wir uns dazu entscheiden und uns erinnern wer wir sind. Dieses Erinnern an unsere Herkunft halte ich für immens wichtig Sie ist der Schlüssel zur Befreiung der Menschheit und dem Aufstieg in eine neue Welt.

Lasst uns zu einander finden, uns vereinen im Licht und im Herzen. Wir werden gebraucht. Ein jeder von uns. Wir sind Freiwillige hier und das aus gutem Grund.

Aho – Ich bin

Reijk Nilson

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